Oniwa ist nicht entstanden, weil die Welt auf noch eine weitere Agentur gewartet hat.

Sondern, weil sie eine Marketing-Branche braucht, die anders denkt. Viele von uns kommen aus der klassischen Werbewelt. Wir kennen Pitches, Kampagnen, Awards und Nachtschichten. Wir wissen, wie sich gute Ideen für fragwürdige Projekte anfühlen – und wie schnell sie manchmal an Budgets, Egos oder Excel-Tabellen scheitern. Irgendwann haben wir uns gefragt: Was wäre, wenn man all dieses Wissen, all diese Energie aus dem Agenturalltag ausschliesslich in Sinnvolles steckt? In Kommunikation, die nicht bloss verkauft, sondern verändert. In Ideen, die Haltung zeigen, statt sie zu inszenieren.

So entstand Oniwa.

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Oniwa wurde nicht als Firma, nicht als GmbH oder AG gegründet. Sondern bewusst als gemeinnütziger Verein. Weil wir glauben, dass Kreativität kein Luxusgut sein sollte, das sich nur Konzerne leisten können. Dass professionelle Kommunikation auch dann möglich ist, wenn das Ziel nicht Profit heisst, sondern Wirkung für einen guten Zweck. Und dass jede Stunde, die wir in sinnvolle Kommunikation stecken, am Ende mehr bewirkt als jede Award-Nacht.

Die Form des gemeinnützigen Vereins verpflichtet uns zu Transparenz, zu Fairness, zu Sinn. Sie sorgt dafür, dass kein Geld an Investoren fliesst, sondern dorthin, wo es gebraucht wird – in Projekte, Ideen und Menschen. Wir sind überzeugt: Gutes Marketing funktioniert auch ohne Gier, wenn man Haltung zum Geschäftsmodell macht.

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Gute Kommunikation darf kein Privileg grosser Budgets sein. ONIWA ist ein Ort für alle, die ähnlich denken: Kreative, Strateg:innen, Designer:innen – Menschen, die ihren Beruf lieben, aber die Branche hinterfragen. ONIWA steht deshalb für eine neue Art von Agenturarbeit: wertebasiert, fair, unbürokratisch – und offen für jene, die Inhalt wichtiger finden als Hochglanz. Wir arbeiten für NGOs, soziale Projekte und Unternehmen, die wirklich etwas zu sagen haben. Und manchmal auch für jene, die lernen wollen, es wieder zu tun. Denn wir sind überzeugt, dass Haltung, Fairness und Kreativität keine Gegensätze sind – sondern die Grundlage für Veränderung.

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